Thank you, Siler!

Maßgeblicher Faktor für die erfolgreiche Saison 2023/2024 / Schneider: „Phoenix hat einen besonderen Platz in meinem Herzen“ / Harris: „Hat all das verkörpert, für das wir in Hagen stehen“

Er war auf der Suche nach Freiheit, und hat diese in Hagen gefunden. Er wollte seine Fähigkeiten im Fluss des Spiels bestmöglich einsetzen, und hat Phoenix mitentscheidend bis ins ProA-Halbfinale gespült. Mit seinen Führungsqualitäten sowie seinem einwandfreien Charakter war Siler Schneider auf und abseits des Feldes einer der maßgeblichen Faktoren für die erfolgreiche Saison 2023/2024. Zur kommenden Spielzeit wird der Playmaker jedoch nicht an die Volme zurückkehren.

Chris Harris (HC Phoenix Hagen):
„Als wir Siler vergangenen Sommer verpflichteten, hatten wir eine Idee, einen Wunsch, welche Rolle er für und bei Phoenix würde übernehmen können. Die letzten Monate haben all diese Gedankenspiele im positivsten Sinne übertroffen. Er hat mit seiner Professionalität, seiner Einstellung, seinem Kampfgeist, seinen Qualitäten als Leader all das verkörpert, für das wir in Hagen stehen wollen – und noch mehr. Wir wünschen ihm auf allen Ebenen nur das Beste und werden seinen weiteren Weg mit großer Freude weiterverfolgen.“

Siler Schneider:
„Die Organisation und die ganze Stadt Hagen haben mich mit offenen Armen willkommen geheißen – dafür möchte ich mich bedanken. Ich habe meine Zeit in und mit dem Club geliebt und hier Freundschaften fürs Leben geschlossen. Phoenix Hagen wird immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben.“

Schneider 16zu9 01

Auf dem Weg zum dritten Platz nach der ProA-Hauptrunde legte Schneider durchschnittlich 13,3 Punkte, 3,5 Rebounds und 3,6 Assists auf. Dabei stand der Guard für Phoenix Hagen in 33 Partien auf dem Feld, zu denen sich im Laufe des tiefen Playoff-Runs acht weitere Begegnungen gesellten.

Im Laufe der Saison markierte er dreimal mehr als 20 Zähler, wobei die 22 Punkte beim 79:71-Erfolg in Karlsruhe (03.01.2024) seinen persönlichen ProA-Bestwert markierten.

Beim 91:81-Sieg gegen den späteren Aufsteiger aus Frankfurt (22.12.2024) griff er sich neun Rebounds.

In nur einem seiner 41 bestrittenen Pflichtspiele ging er ohne Assist vom Feld, gegen Nürnberg legten seine neun Vorlagen den Grundstein zum 77:67-Erfolg über die Falken (06.01.2024).

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