Lennart Boner ist ein guter Typ. Einer, mit dem du problemlos einen langen Abend in der Kneipe am Eck verbringen kannst, ohne dass einem jemals die Themen ausgehen. Einer, der reflektiert und mit einem gesunden Maß an Lebenserfahrung, aber auch Dankbarkeit seinen Weg geht.
Das vermeintliche Problem: Lennart ist erst mit Ende 20 Profi geworden, wodurch sein Karriere-Zeitfenster naturgemäß – leider – nicht mehr lange offen bleibt. Und trotzdem, oder gerade deshalb, kommt der Center so unfassbar entspannt und gelassen daher. Dem Ursprung dieses Wesenszuges versuchen wir auf den Grund zu gehen … und klären ganz nebenbei, welchen Nagel er ins Phoenix-Hufeisen schlägt.
Zwischen den Linien, auf die Ohren … jetzt bei: