Die Rehbach-Personalservice GmbH präsentiert die nächste Vertragsverlängerung: Kapitän Dennis Nawrocki bleibt den Feuervögeln auch in der kommenden Saison erhalten. Zum Ende der Hauptrunde einigten sich der 31-Jährige und der ProA-Ligist auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit. Nawrocki hat einen Vertrag für ein Jahr unterschrieben, der eine Option auf ein weiteres Jahr beinhaltet. In der zurückliegenden Regular Season erzielte der 1,92 Meter große Guard durchschnittlich 9,2 Zähler pro Partie. Und im Trikot von Phoenix stellte er kurz vor Weihnachten beim Gastspiel in Frankfurt mit 27 Punkten ein Career High auf.
Dennis Nawrocki (Shooting Guard Phoenix Hagen)
„Ich freue mich riesig. Es ist kein Geheimnis, dass ich mich von Anfang an in Hagen wohlgefühlt habe. Wir haben schon bei den Gesprächen im vergangenen Jahr schnell festgestellt, dass wir kongruente Ziele haben. Und uns war schnell klar, dass wir gemeinsam in die Zukunft gehen wollen. Wir haben bis hier hin eine wirklich erfolgreiche Saison gespielt. Und sie ist auch noch nicht vorbei. Eine der Sachen, die ich mir auf die Fahne geschrieben habe, als ich zu Phoenix gekommen bin, war, dass ich Hagen wieder erstklassig sehen möchte! Es ist ein Verein mit viel Tradition und großem Potenzial. Die Euphorie und die Entwicklung, die hier in den vergangenen Jahren aufgekommen ist und stattgefunden hat, lässt sich sehr gut mit den Zielen vereinbaren, die ich noch in meiner Karriere habe. Deswegen waren wir uns einig, dass wir den Weg gemeinsam weitergehen wollen. Die Fans, die Stimmung, das Umfeld – all das macht Hagen für mich zu einem besonderen Standort. Hier wird Basketball gelebt. Und ich möchte mit Hagen so erfolgreich sein, wie nur möglich.“
Chris Harris (Headcoach Phoenix Hagen)
„Dennis ist ein unfassbarer feiner Kerl, mit tollen Charaktereigenschaften. Ich bin begeistert, dass er bleibt. Er kann die Stimmung der Mannschaft nach außentragen und ist wirklich ein vorbildlicher Kapitän. Er findet die richtigen Worte, motiviert, ist für sein Team da. Auf und abseits des Feldes. Er baut hier eine Kultur auf, die unfassbar wertvoll ist. Ich traue ihm viel zu. Seit Weihnachten hat er immer wieder bewiesen, zu was er fähig ist. Er übernimmt Verantwortung, ist selbstbewusst. Die Dinge, die er tut, sind absolut vorbildlich. Und er lebt diese We-before-Me-Mentalität.“