Image eines Laptops mit Basketballspiel-Website auf dem Bildschirm, Spieler jubeln, blau-gelbes Design.

Ticketshop: Frischer, aufgeräumter, feuriger

Willkommen im Jahr 2024. In einer Welt, in welcher der digitale Auftritt immer wichtiger wird und als Visitenkarte eines Unternehmens gilt. Dies gilt mit Bezug auf Phoenix Hagen in besonderem Maße für den Ticketshop, über den mittlerweile mehr als 75 Prozent aller verkauften Tageskarten umgesetzt werden.

Ein Basketballspieler im gelben Trikot dribbelt den Ball. Endergebnis: 83-71.

Tübingen ist und bleibt für Phoenix ein hartes Pflaster

Das Warten geht weiter: Seit 2016 kein Auswärtserfolg bei den Tigers / Phoenix-Defense hält Ligatopscorer Ken Cooper bei drei Punkten / Harris: „Aus unseren Chancen, die wir uns teilweise hart erarbeitet haben, zu wenig gemacht“

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Mittwoch(t): Das Letzte seiner Art

Innerhalb einer Saison ist es wichtig, Routinen zu bilden. Sie geben Halt, sorgen für Struktur. Dabei macht es in der Herangehensweise an einen Spieltag durchaus einen Unterschied, ob es sich um eine Begegnung in der heimischen Ischelandhalle oder einen Roadtrip handelt. Ohne irgendjemandem zu nahe treten zu wollen, aber: Heimspiele zählen mehr.

Junger Mann lächelt in Sporthalle mit blauer T-Shirt und Basketballplatz im Hintergrund.

Einer, der rund ums Team mit anpackt

Die Zeiten, in denen der Trainer einfach nur die Halle aufgeschlossen und einen Ball aufs Feld gerollt hat, sind längst passé. Vor allem im Profigeschäft. Rund um die Mannschaft gibt es viel zu tun, das erledigt werden muss. Um an dieser Stelle den Coaching Staff als auch das Backoffice zu entlasten, greift Phoenix zukünftig auf die Unterstützung eines Teambetreuers zurück.