AG 2. Basketball-Bundesliga nimmt Vorschlag zur Anpassung des Modus durch die easyCredit BBL an / Schmidt: „Aufwertung des Wettbewerbes und toller Bonus für alle daran teilnehmenden ProA-Teams“
In ihrer Mitte November vorgestellten „Strategie 2032“ hatte die easyCredit Basketball Bundesliga erstmals in Aussicht gestellt, den Modus des Pokalwettbewerbes zur kommenden Saison 2023/2024 anzupassen. Diesem Vorschlag sind die ProA-Mannschaften in einer Abstimmung nun gefolgt.
Der neue Modus:
🏆 Die in der easyCredit BBL nach der Abschlusstabelle 2022/2024 auf den Platzen eins bis acht rangierenden Mannschaften sind für das Pokal-Achtelfinale gesetzt.
🏆 Die in der easyCredit BBL nach der Abschlusstabelle 2022/2023 auf den Plätzen neun bis 16 rangierenden Mannschaften sind für eine vorgelagerte Runde qualifiziert.
🏆 Die in der easyCredit BBL nach der Abschlusstabelle 2022/2023 auf den Plätzen 17 und 18 (Absteiger) rangierenden Mannschaften sowie die in der ProA nach der Abschlusstabelle 2022/2023 auf den Plätzen eins bis sechs rangierenden Mannschaften sind für eine vorgelagerte Runde qualifiziert.
In der vorgelagerten Runde bilden die ProA-Teams mit den beiden Absteigern einen gemeinsamen Lostopf und erhalten gegen die acht BBL-Mannschaften (Platz 9-16) automatisch Heimrecht.
Martin Schmidt (Geschäftsführer Phoenix Hagen):
„Die ProA im Pokal mit an Bord zu nehmen, ist vor allem für die Fans und die allgemeine Wahrnehmung in der Öffentlichkeit ein echter Zugewinn. Die Vergangenheit hat immer wieder bewiesen, dass es in diesen Do-or-die-Szenarien vereinzelt zu Überraschungen kommen kann. Insgesamt ist die beschlossene Aufstockung eine eine klare Aufwertung des Wettbewerbes und ein toller Bonus für alle daran teilnehmenden ProA-Teams.“